15 zeitgemäße Sportarten für Kinder: Von Capoeira über Klettern bis Yoga
Spaß sollte für Kinder beim Sport an erster Stelle stehen. Wir stellen Klassiker und sportliche Exoten vor; sagen, für wen und ab wann sie geeignet sind und was sie bringen.
Spaß sollte für Kinder beim Sport an erster Stelle stehen. Wir stellen Klassiker und sportliche Exoten vor; sagen, für wen und ab wann sie geeignet sind und was sie bringen.
Mit Raufen, Prügeln und dem Recht des Stärkeren haben Judo, Karate & Co. nichts zu tun. Der Besuch in einer Taekwondoschule zeigt, dass beim Kampfsport vielmehr Köpfchen, Charakter und mentale Stärke ausschlaggebend sind.
"Nein" ist wohl das häufigste Wort, das Babys und Kleinkinder hören: Nicht die Steine in den Mund stecken, nicht am Tischtuch ziehen! Aber verstehen die Kleinen das überhaupt schon?
Kindermöbel sind teuer, und da ist es nur verständlich, dass man den größten Nutzen herausholen will. Mit mitwachsenden und vielfältig nutzbaren Möbeln zum Beispiel, die das Kind viele Jahre lang begleiten.
Das hat die Natur fein eingerichtet: Der Körper ist in der Lage, sich vor vielen Krankheitserregern selbst wirksam zu schützen. Doch erst einmal muss er lernen, sich zu verteidigen. Leider geht das nicht ohne wiederholte Infekte.
Viele Eltern wünschen sich, dass ihr Kind musiziert. Bei der Wahl des Instruments sollten aber weniger die Vorstellungen der Erwachsenen als vielmehr die Vorlieben und Talente des Nachwuchses den Ton angeben.
Möglichst frei, aber dennoch gut beschützt soll das Kind groß werden. Für Eltern ist das ein täglicher Balanceakt, der ihnen viel Aufmerksamkeit abverlangt. Da ist es beruhigend zu wissen, dass man zumindest manche Risiken durch einfache Maßnahmen ausschließen kann.
Die Entwicklung von Kindern steht und fällt mit den Möglichkeiten, sich ausreichend zu bewegen. Doch die sind in unserem Alltag zunehmend eingeschränkt. Hier setzen Bewegungskindergärten an, in denen der Nachwuchs ausreichend Raum und Zeit zum Toben und bewegten Spielen hat.
... ist für Hans ganz normal. Doch Essen will geübt werden. Am besten ohne Stress, Zwang und übermäßig hohe Erwartungen. Hilfreich ist es, das eigene Verhalten zu hinterfragen. Denn manches, was Eltern vom Nachwuchs fordern, halten sie selbst nicht ein.
Elektrosmog wird von manchen nicht als Gefahr wahrgenommen. Doch die Risiken einer dauerhaften Bestrahlung sind nicht zu unterschätzen. Gerade im Kinderzimmer gilt: Öfter mal den Stecker ziehen.