Ratgeber: Was Diäten bringen

1995 sollte die "Eintopf-Diät" Pfunde purzeln lassen, im Jahre 2000 war es dann die "Super-Schlank-Suppe". Der "Spargel-Diät" von 1997 folgt drei Jahre später die "Spargel-Blitz-Diät". Merken Sie was?
1995 sollte die "Eintopf-Diät" Pfunde purzeln lassen, im Jahre 2000 war es dann die "Super-Schlank-Suppe". Der "Spargel-Diät" von 1997 folgt drei Jahre später die "Spargel-Blitz-Diät". Merken Sie was?
Fragwürdige Entscheidungen und zahlreiche Einzelinteressen bremsen die Energiewende aus. Sind die Ziele in Gefahr?
Für die große Mehrheit der Eltern nimmt die Geburt ein glückliches Ende. Doch manchmal ist der Beginn des Lebens gleichzeitig ein Abschied. Eine vierfache Mutter erzählt, wie aus tiefstem Schmerz neue Hoffnung und neues Glück entstanden sind.
Manche Frauen werden von einer Schwangerschaft überrascht. Andere planen den Zeitpunkt genau. Und wieder andere warten so lange auf den idealen Moment, bis es (fast) zu spät ist.
Manche Paare nehmen für ihr Wunschkind belastende und teure Behandlungen auf sich. Doch die Möglichkeiten der Einflussnahme sind begrenzt - sowohl bei alternativen als auch bei medizinisch abgesicherten Methoden.
Die Pränataldiagnostik soll schon vor der Geburt Hinweise darauf finden, ob das Kind krank oder behindert ist. Das kann ein Segen sein, aber auch ein Fluch.
Der Mutterpass ist der Ausweis für die Schwangerschaft: Alle Untersuchungen und Befunde werden darin von der Hebamme oder vom Arzt festgehalten. Für die Geburt, aber auch für medizinische Notfälle liefert er wichtige Informationen und sollte deshalb stets griffbereit sein.
Jedes Jahr kommen hierzulande etwa 8.000 Babys deutlich zu früh auf die Welt. Dank des rasanten medizinischen Fortschritts können sie überleben, oft jedoch nur mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen. Ein enormer Konflikt für Ärzte und Eltern.
Babys weinen hin und wieder, das ist normal. Doch wenn ein Kind ohne ersichtlichen Grund unaufhörlich und untröstlich schreit, geraten Eltern schnell an ihre Grenzen. Eine Schreiambulanz ist dann oft Hilfe in großer Not.
Die meisten Schwangeren werden von irgendwelchen Zipperlein geplagt. Die sind unangenehm, aber fast immer ungefährlich. Viele Beschwerden lassen sich mit Hausmitteln in den Griff bekommen.