3 Produkte von Logona im Test
Mit einem Bio-Laden hat alles angefangen. Heute zieht es den Naturkosmetikhersteller Logocos, zu dem auch die Marke Logona gehört, eher auf den roten Teppich.
Mit einem Bio-Laden hat alles angefangen. Heute zieht es den Naturkosmetikhersteller Logocos, zu dem auch die Marke Logona gehört, eher auf den roten Teppich.
Kylie Minogue, Kate Moss, Lady Gaga: Coty hat sie alle. Mit dem Verkauf von Promiparfüms macht der Konzern gute Geschäfte. Das börsennotierte Unternehmen gehört zu den Großen in Sachen Schönheit und Kosmetik.
"Das kleine Schwarze" von Chanel können sich die meisten Frauen nicht leisten. Aber einen anderen Klassiker des Hauses schon: Chanel 5 - ein Parfüm, das die Branche "Monster" nennt, weil es jeder kennt und weil es sich seit mehr als 90 Jahren gut verkauft.
Annemarie Lindner, die Gründerin der Marke Börlind, ist eine Chefin mit Haut und Haar - und deshalb mit 93 Jahren immer noch im Unternehmen aktiv.
Das Familienunternehmen Mann & Schröder stellt in der dritten Generation Körperpflegeprodukte her - darunter Handelsmarken für Discounter und Drogerien - aber auch eine eigene Naturkosmetiklinie.
"Ding, dong! - hier ist Ihre Avon-Beraterin" - der Avon-Werbespot aus den 50er-Jahren ist legendär. Doch die guten Zeiten sind vorbei. Die Erträge des amerikanischen Schönheitskonzerns sinken. Ist die Avon-Beraterin nicht mehr zeitgemäß?
Viel Farbe für Lippen, Augen, Nägel, ein wenig Körperpflege, ein paar Accessoires - so wirbt Artdeco, ein mittelständisches Unternehmen aus der Nähe von München, um die Gunst der Damen.
Der Seifenhersteller Speick teilt seinen Namen mit einem seltenen Alpengewächs. Und ist mit diesem eine perfekte Liaison eingegangen.
Estée Lauder lebte den amerikanischen Traum. Aus einem Ein-Frau-Unternehmen machten sie und ihre Familie einen milliardenschweren Konzern. Die Kundschaft sind vor allem gut situierte reifere Damen.
Tu Gutes, rede darüber und mach ein Geschäft daraus. So könnte man die Praxis des niederländisch-britischen Großkonzerns Unilever zusammenfassen. "Doing well by doing good" ist Geschäftstradition, soll heißen: Dem Unternehmen geht es gut, weil es eigentlich uneigennützige Aktionen mit einer ordentlichen Portion Eigennutz zu verbinden weiß.