Maggi ruft "5 Minuten Terrine zurück": Gefahr von Metallteilen
Maggi ruft zwei Sorten der Fertiggerichte "5 Minuten Terrine" zurück. Der Grund: Die betroffenen Produkte könnten Metallteile enthalten.
Maggi ruft zwei Sorten der Fertiggerichte "5 Minuten Terrine" zurück. Der Grund: Die betroffenen Produkte könnten Metallteile enthalten.
Unser Trinkwasser ist von sehr guter Qualität. Trotzdem sorgen sich viele um die Qualität ihres Leitungswassers und legen sich einen Tischwasserfilter zu. Unsinn und zudem gefährlich, warnen Verbraucherschützer.
Haben Sie Olivenöl schon einmal selbst gemacht? Nein? Dann los! Das ist kein Hexenwerk. Und aus den Olivenresten lässt sich leckeres Focaccia-Brot backen.
Höhere Standards in der Tierhaltung und beim Umweltschutz, weniger Schadstoffe – den höheren Preis für Bio zahlten zuletzt immer mehr Menschen. 2022 hat sich der Trend umgekehrt. Verantwortlich sind Inflation und steigenden Kosten unter anderem bei Energie und Mobilität.
Olivenöl wird gern für Salat-Dressing verwendet. So ist auch das Italienische Native Olivenöl Extra von Rewe Beste Wahl als "ideal für kalte Speisen" ausgelobt. Nach unserem Test können wir das Produkt allerdings nicht empfehlen. Grund dafür sind unerwünschte Inhaltsstoffe.
Das geht nicht runter wie Öl: Fast alle Olivenöle im Test sind mit Mineralöl verunreinigt – und drei erfüllen die Kriterien für die höchste Güteklasse "nativ extra" nicht. Das hat zur Folge, dass die Mehrheit der Olivenöle mit schlechten Gesamturteilen abschneidet.
Der Fleischkonsum in Deutschland sinkt seit Jahren. Davon profitieren vegetarische und vegane Alternativen. Und die Fleischbranche stellt sich darauf ein.
Fruchtig, herb oder leicht bitter: Olivenöl sorgt beim Essen für feines Aroma. Aber nicht jedes Olivenöl eignet sich zum Braten.
Coffee-to-go-Becher oder Schüsseln werden gerne mit dem Hinweis beworben, sie bestünden aus Bambus und seien deshalb besonders umweltfreundlich. Aber: Viele sind gesundheitsschädlich und in der EU nicht zugelassen.
Bei Kaufland wird ein Haferdrink zurückgerufen. Der Grund für den Rückruf: Der Hersteller kann nicht ausschließen, dass das Produkt Soja enthält, das nicht auf der Verpackung angegeben ist. Allergiker sollten die Hafermilch deshalb nicht mehr verzehren.