- Im Test: 21 Bitterschokoladen, zehn davon haben ein Bio-Siegel.
- Nur fünf von 21 Schokoladen im Test schneiden "gut" ab und sind damit empfehlenswert.
- Die überprüften Schokoladen haben zwischen 21 und 30 Prozent Zucker deklariert. Sie liegen damit deutlich unter dem Gehalt von Milchschokolade. Wegen ihres hohen Fettanteils sind sie allerdings nicht kalorienärmer.
- In Sachen Inhaltsstoffe gibt es vor allem Kritik für enthaltene Mineralölbestandteile oder mehrere Pestizidrückstände.
- Auffällig: Kinderarbeit ist im Kakao-Anbau noch immer ein Problem.
Schokolade mit hohen Kakaoanteilen steht derzeit hoch im Kurs: Sie enthält weniger Zucker als Milchschokolade, schützt mit reichlich Flavonoiden aus der Kakaobohne gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und manche Studien behaupten sogar, ihr Genuss mache uns glücklicher.
Wir haben uns für diese Weihnachtszeit also Bitterschokolade vorgeknöpft, mit Kakaoanteilen von 66 bis 75 Prozent. Aber glücklich machen uns die Testergebnisse leider nicht. So viel vorab.
Doch bevor wir genauer auf unseren Test eingehen, klären wir drei wichtige Fragen:
- Was ist der Unterschied zwischen Zartbitter- und Bitterschokolade?
- Wie gesund ist Zartbitterschokolade?
- Hat Zartbitterschokolade weniger Zucker?
Was ist der Unterschied zwischen Zartbitter- und Bitterschokolade?
Schokolade muss mindestens 35 Prozent Kakao enthalten – das legt die Kakaoverordnung fest. Wann eine Schokolade Zartbitter- oder Bitterschokolade heißen darf, ist gesetzlich allerdings nicht geregelt.
Doch es gibt Gepflogenheiten der Süßwarenindustrie. So liegt der Kakaoanteil von Bitterschokolade laut Süßwarenverband BDSI bei mindestens 60 Prozent. Ist die Rede von Halb- oder Zartbitter, müssen es mindestens 50 Prozent sein.
Die Schokoladen in unserem Test sind unterschiedlich ausgelobt. Weil Zartbitterschokolade aber eher dem allgemeinen Sprachgebrauch entspricht, sprechen wir im folgenden von Zartbitterschokolade. Alle Testkandidaten enthalten über 60 Prozent Kakaoanteil.
Wie gesund ist Zartbitterschokolade?
Der große Vorteil von Zartbitterschokolade ist, dass sie durch ihren höheren Kakaoanteil auch mehr sekundäre Pflanzenstoffe enthält. Diesen werden gesundheitsförderliche Wirkungen zugeschrieben.
So sei aus zahlreichen Studien am Menschen bekannt, dass sich Lebensmittel mit einem hohen Kakaoanteil, also auch dunkle Schokolade, positiv auf die Gefäßgesundheit auswirke. Das erklärt Sabine Ellinger, Professorin für Humanernährung an der Universität Bonn, gegenüber ÖKO-TEST. Solche Produkte könnten etwa den Blutdruck senken oder die Durchblutung verbessern.
Hat Zartbitterschokolade weniger Zucker?
Außerdem enthält Zartbitterschokolade weniger Zucker. Die Produkte in unserem Test haben zwischen 21 und 30 Prozent Zucker deklariert und haben damit nur rund halb so viel Zucker wie Milchschokolade. Kalorienärmer sind sie wegen ihres hohen Fettanteils jedoch nicht.
Bitterschokolade ist also immer noch eine gehaltvolle Süßigkeit, die nur in Maßen genascht werden sollte – auch wenn sie gesünder ist als hellere Varianten.
>> Mehr Informationen finden Sie hier: Bitterschokolade: Ist dunkle Schokolade wirklich gesünder?
Was ist die beste Zartbitterschokolade?
Nun zu unseren Testergebnissen. Mit Bestnote schneidet keine Zartbitterschokolade ab, aber immerhin fünf Produkte können wir für die anstehende Adventszeit mit "gut" empfehlen. Doch was haben wir insgesamt zu bemängeln?
Manche der Produkte im Test patzen schon bei den Inhaltsstoffen. In knapp der Hälfte der Tafeln bemängeln wir Rückstände von gesättigten Mineralölkohlenwasserstoffen (MOSH/MOSH-Analoge). Diese Mineralölbestandteile können zum Beispiel während des Produktionsprozesses in die Schokolade gelangen und sich im menschlichen Fettgewebe sowie in manchen Organen anreichern. Was sie dort anrichten, ist derzeit noch nicht geklärt.
Noch schwerer wiegt für uns, dass das von uns beauftragte Labor auch auf die besonders bedenklichen aromatischen Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH) gestoßen ist. Das wiederum sind Mineralölbestandteile, die aus unserer Sicht überhaupt nichts in Lebensmitteln zu suchen haben, da sich unter ihnen auch krebserregende Vertreter befinden können. Hier sehen wir dringenden Nachholbedarf bei den Herstellern.
Pestizidspuren in Zartbitterschokolade im Test gefunden
In einigen Zartbitterschokoladen hat das Labor auch Rückstände von bis zu drei Pestiziden gemessen. Seit wann sind Pestizide in Schokolade ein Thema? Tatsächlich steigt der Einsatz von Pestiziden im Kakao-Anbau derzeit – wegen der sich auf den Feldern ausbreitenden Krankheiten. Das schlägt bei hohen Kakao-Anteilen natürlich besonders durch.
Wir sehen Mehrfachbelastungen mit Spritzmitteln wegen noch unzureichend erforschter Wechselwirkungen jedoch kritisch. Selbst wenn es sich – wie hier – nur um geringe Gehalte handelt, die wir als Spuren werten.
Kritik an Cadmium und zugesetzem Aroma
Was wir noch zu meckern haben: Ein aus unserer Sicht "erhöhter" Cadmium-Gehalt und zugesetztes Aroma.
Böden können bekanntermaßen Cadmium enthalten – so kann das Schwermetall auch von den Kakaobohnen aufgenommen werden. Doch es reichert sich im Körper an und kann bei langfristiger Aufnahme zu Nieren- und Knochenschäden führen. Deshalb kritisieren wir es.
Mischen Hersteller natürliches Aroma in die Rezeptur, halten wir das für komplett unnötig. Die Kakaobohne selbst enthält ein ganzes Feuerwerk an hunderten von Aromen – nachhelfen muss da in unseren Augen keiner. Es schmeckt auch so himmlisch nach Weihnachten.
Kakao-Anbau: So steht's um die Arbeitsbedingungen
Gehen wir jetzt dahin, wo alles anfängt: auf den Feldern der Kakao-Bauern in Lateinamerika und Westafrika, wo der Großteil des Kakaos für unsere Schokoladen herkommt. Dort wo Kleinbauern meist nur ein paar Hektar bewirtschaften, von einbrechenden Ernten mehr schlecht als recht leben können und deshalb ihre Kinder auf die Felder statt in die Schule schicken.
Die Probleme beim Kakaoanbau sind seit Langem bekannt und bei einem Test von Schokolade wollten wir es deshalb ganz genau wissen: Kennen die Anbieter die Lieferkette bis zum Ursprung der in ihrer Kakaomasse verwendeten Bohnen? Kümmern sie sich darum, dass sich beim Thema Kinderarbeit etwas ändert? Haben sie einen Plan, wann und wie sie zu existenzsichernden Einkommen der Bauern am Ende ihrer Lieferketten beitragen könnten? Zu diesen und vielen anderen Fragen baten wir um Auskunft.
Hersteller sind mal mehr, mal weniger transparent
Transparenz ist uns wichtig, denn sie ist die Voraussetzung für alles andere. Nur wenn ein Hersteller seine Lieferkette kennt, kann er gegen deren Schwachstellen angehen – Stichwort unternehmerische Sorgfaltspflicht.
Immerhin: Alle 21 Anbieter beantworteten unseren Fragebogen – mehr oder weniger ausführlich. Rund die Hälfte davon hat uns die Lieferkette der in der getesteten Schokoladen-Charge verwendeten Kakaomasse bis zu den einzelnen Kooperativen im Ursprungsland offengelegt, einige sogar bis auf Farm-Ebene.
Preisentwicklung bei Kakao ist unberechenbar
Die Situation im Kakaomarkt ist verrückt derzeit: Auf dem Weltmarkt gehen die Preise für Kakaobohnen durch die Decke und haben sich seit Frühjahr 2023 fast verdreifacht. Das müsste die häufig prekäre Einkommenssituation der Kleinbauern am Ende der Lieferketten entspannen, sollte man meinen. Und zum Teil ist das auch so.
Doch die Preisentwicklung bei Kakao ist unberechenbar und die Anbauregionen rund um den Globus profitieren sehr unterschiedlich: Gerade in Ghana und an der Elfenbeinküste, die rund 60 Prozent des weltweit verarbeiteten Kakaos liefern, kommt von den hohen Weltmarkt-Preisen wenig an, weil die Kakaopreise dort staatlich reguliert und die Ernten eingebrochen sind.
Einkommen auf existenzsicherndem Niveau als Ziel
Zentrales Ziel muss also sein, dass Bauern ein stabiles Einkommen auf existenzsicherndem Niveau erzielen können, das neben Nahrung auch für Bedürfnisse wie Bildung oder Gesundheitsvorsorge reicht. Und zwar auch dann, wenn die Preise wieder sinken.
Neun Schokoladen im Test tragen ein Fairtrade-Label auf der Verpackung, was schon einmal gut ist. Doch selbst der dort garantierte Mindestpreis ist dafür zu niedrig. Immerhin arbeiten Fairtrade oder auch Rainforest Alliance an einer Strategie für existenzsichernde Preise.
Fairtrade hat darüber hinaus für die Länder Ghana und Elfenbeinküste jenen Kakao-Preis errechnet, den Bauern für ein existenzsicherndes Einkommen erzielen müssten – den so genannten Living Income Reference Price (LIRP). Doch kaum ein Hersteller verpflichtet sich zur längerfristigen Bezahlung dieses LIRP oder arbeitet mit einer anderen Berechnung, um längerfristig existenzsichernde Preise zu zahlen.
Kinderarbeit für Zartbitterschokolade im Test?
Verlässliche Preise auf existenzsicherndem Niveau sind so wichtig, weil sie mehrere Probleme im Kakao-Anbau an der Wurzel packen, vor allem das der illegalen Kinderarbeit. Laut einer Studie der Uni Chicago von 2020 schuftet an der Elfenbeinküste und in Ghana beinahe jedes zweite Bauernkind auf den Kakao-Feldern der Familie. In Ghana tragen viele von ihnen zu schwere Lasten oder werden krank durch Pestizide.
Bitter: Kein Anbieter im Test kann für seine Schokolade Kinderarbeit komplett ausschließen. Zwar glaubt Friedel Hütz-Adams, der sich beim Bonner Südwind-Institut seit Langem mit Kakao-Lieferketten beschäftigt, dass "durch die deutlich gestiegenen Einkommen die Kinderarbeit tendenziell sinken wird". Aber: "Bei Kakao aus Westafrika ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Kinder im Anbau und bei der Ernte mitgearbeitet haben."
Und es kann nicht sein, dass die Frage, ob ein Kind in Ghana überhaupt zur Schule gehen kann, mit den schwankenden Preisen im Kakaomarkt steht und fällt. Wir honorieren es deshalb, wenn Schokoladen-Anbieter mit Monitoring-Programmen und Präventionsmaßnahmen zumindest teilweise die Anfälligkeit ihrer Lieferketten für Kinderarbeit vor dem nächsten Preissturz abfedern.
Im Testergebnis CSR haben wir viele weitere Aspekte berücksichtigt: etwa langfristige Partnerschaften, Projekte im Ursprungsland zur Förderung von Agroforst-Systemen oder den Beleg eines Entwaldungsverbots für die letzten sieben Jahre.
Schokolade von Lindt und Penny sind Schlusslichter
Von 21 Zartbitterschokoladen im Test schneiden zwei nur mit "ungenügend" ab. Die Lindt Excellence Mild 70% Cacao Edelbitter Mild und die Best Moments Edelbitter-Schokolade, 74% Kakao von Penny. Die Gründe in Kürze: unerwünschte Inhaltsstoffe und/oder aus unserer Sicht nicht ausreichend belegtes soziales und nachhaltiges Engagement in der Kakaoproduktion.
Lindt-Schokolade im Test "ungenügend"
Gehen wir ins Detail. Die Lindt-Schokolade in unserem Test enthält, wie mehrere Kandidaten, die Mineralölbestandteile MOSH/MOSH-Analoge, die sich im menschlichen Fettgewebe sowie in manchen Organen anreichern können. Wir bewerten die Gehalte als "erhöht".
Außerdem gab sich Lindt & Sprüngli als einziger Hersteller im Test reichlich zugeknöpft, was eine transparente Lieferkette betrifft: Das Unternehmen war nicht einmal bereit, uns die Ursprungsländer der für sein Produkt verwendeten Kakaobohnen zu nennen. Ausgerechnet die Schweizer Schokoladenmarke, die Anfang des Jahres noch wegen Kinderarbeit in Ghana Schlagzeilen im Schweizer Sender SRF machte, schickte uns zwar einen allgemeinen Nachhaltigkeitsbericht. Den Bezug zum getesteten Produkt machte Lindt jedoch nicht transparent.
Wenig transparente Lieferkette
Dementsprechend ist die Lieferkette für die getestete Charge aus unserer Sicht nicht belegt, genauso wenig wie faire und sichere Arbeitsbedingungen sowie existenzsichernde Einkommen und Löhne. Zudem haben wir keinen Nachweis darüber gesehen, dass der Einsatz von hochgiftigen Pestiziden verboten ist, auch ein Entwaldungs- und Umwandlungsverbot für die vergangenen sieben Jahre sehen wir nicht als belegt an.
Kinderarbeit können wir, wie bei allen Produkten im Test, auch nicht ausschließen. Allerdings sehen wir Maßnahmen zur Präventation von Kinderarbeit bei Lindt & Sprüngli als teilweise belegt an, ebenso wie unternehmerische Sorgfaltspflichten. Damit ist beispielsweise gemeint, ob Hersteller die Risiken ihrer Lieferketten systematisch analysieren und soziale Anforderungen an ihre Vorlieferanten durch einen Code of Conduct kommunizieren.
Wie sich das Gesamturteil zusammensetzt
Das Gesamturteil entspricht dem schlechtesten der beiden Testergebnisse Inhaltsstoffe und CSR. Weil die Lindt Excellence Mild 70% Cacao Edelbitter Mild im Test "erhöhte" Gehalte an Mineralölbestandteilen enthält, ziehen wir zwei Noten ab. Damit lautet das Testergebnis Inhaltsstoffe "befriedigend".
Das "ungenügende" Testergebnis CSR kommt zustande, weil uns Lindt & Sprüngli so gut wie keine Einblicke in die Lieferkette gegeben hat und uns seine Bemühungen für eine nachhaltige und faire Lieferkette wenig belegen konnte. Das Gesamturteil ist daher "ungenügend". Details zu Bewertung und Prüfmethoden lesen Sie weiter unten im Abschnitt Testverfahren.
Penny-Schokolade fällt mit "ungenügend" durch
Die "ungenügende" Best Moments Edelbitter-Schokolade, 74 % Kakao von Penny dagegen enttäuscht vor allem mit ihren Inhaltsstoffen. So stecken neben aus unserer Sicht "stark erhöhten" Gehalten an MOSH/MOSH-Analogen auch die bedenklicheren Mineralölbestandteile MOAH in der Schokolade. Zur Erinnerung: Unter MOAH können sich auch Verbindungen befinden, die krebserregend sind.
Doch damit nicht genug: Das von uns beauftragte Labor hat auch zwei Pestizidspuren sowie Rückstände eines Wirkverstärkers in der Penny-Schokolade nachgewiesen.
Zum Vergleich: MOSH/MOSH-Analoge und mehrere Pestizidrückstände kritisieren wir mehrfach im Test, MOAH bemängeln wir insgesamt dreimal.
Anbieter Penny reagierte auf die Laboranalysen und legte zum chargengleichen Produkt ein Gutachten vor. Demnach war lediglich ein Wirkstärker nachweisbar, MOAH sowie MOSH der Kettenlänge C17 bis C35 wurden nicht nachgewiesen.
Mehr Einblick in die Lieferkette
Was die Lieferkette betrifft, zeigt sich Penny deutlich transparenter als Lindt & Sprüngli. Die Lieferkette für die getestete Charge bewerten wir nach Sichtung aller eingereichter Unterlagen als teilweise belegt, ebenso wie ein Entwaldungs- und Umwaldungsverbot sowie ein Verbot des Einsatzes von hochgefährlichen Pestiziden.
Unternehmerische Sorgfaltspflichten und vorhandene Maßnamen zum Monitoring und zur Prävention von Kinderarbeit sehen wir als überwiegend belegt an – allerdings können wir Kinderarbeit auch hier nicht ausschließen.
Engagement, das über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten hinaus geht, also "zusätzliches Engagement" (zum Beispiel in Form von Projekten im Ursprungsland), ist für uns belegt, ebenso wie faire und sichere Arbeitsbedingungen. Auch eine Strategie zu existenzsichernden Einkommen und Löhnen ist vorhanden – und den an der Charge beteiligten Kakaobauern wird eine Prämie gezahlt.
So setzt sich das Gesamturteil zusammen
Das alles hat zur Folge, dass das Testergebnis CSR "befriedigend" ausfällt. Das ist in unserem Test mehrfach der Fall.
MOSH/MOSH-Analoge, MOAH und Pestizid- beziehungsweise Wirkverstärker-Rückstände sorgen für fünf Notenabzüge. Damit lautet das Testergebnis Inhaltsstoffe für die Best Moments Edelbitter-Schokolade, 74 % Kakao "ungenügend". So ergibt sich das Gesamturteil "ungenügend". Details zu Bewertung und Prüfmethoden lesen Sie weiter unten im Abschnitt Testverfahren.
Fazit: Das zeigt der Test von Zartbitterschokolade
- Manche Zartbitterschokoladen haben ein Problem mit enthaltenen Mineralölbestandteilen, Pestizidrückständen und/oder Schwermetallen.
- Transparenz ist möglich: Etwa die Hälfte der Hersteller hat uns die Lieferkette der Kakaomasse, die in der von uns getesteten Schokoladen-Charge steckt, bis zu den einzelnen Kooperativen im Ursprungsland offengelegt, einige sogar bis auf Farm-Ebene.
- Für keine Zartbitterschokolade im Test können wir Kinderarbeit sicher ausschließen.
- Faire und sichere Arbeitsbedingungen haben uns die Anbieter häufig belegt.
- Inzwischen können mehr Anbieter nachweisen, dass es eine Strategie zur zuverlässig garantierten Zahlung existenzsichernder Einkommen und Löhne auf den Kakaoplantagen gibt.
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