Körperliche Fitness, Abbau von Stress oder Aufbau von Muskeln: Motive gibt es zuhauf, warum rund 5,5 Millionen Menschen hierzulande ein Fitnessstudio aufsuchen. Durchschnittlich 565 Euro lassen sie sich den Spaß alljährlich kosten. Einige Ketten sind bundesweit präsent. Vorneweg sind dies McFit und die Fitness Company, die sich 2008 in Fitness First umbenannt hat, sowie die nach dem Franchiseprinzip arbeitenden Studios von Mrs.Sporty, Kieser Training und Injoy. Diese fünf Ketten betreiben allein in Deutschland derzeit rund 700 Anlagen, in denen sich gut 1,5 Millionen Mitglieder austoben.
Jede Kette hat ihre eigene Klientel. Mit einem speziell und ausschließlich auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnittenen Sport- und Ernährungskonzept empfiehlt sich Mrs.Sporty. Hinter dem erst 2005 vorgestellten Franchiseunternehmen steckt die Tennisspielerin Stefanie Graf. Frau Graf war noch nicht geboren, als der Schweizer Werner Kieser 1967 sein Unternehmen gründete: Präventives und therapeutisches Krafttraining nach dem Motto "Ein starker Rücken kennt keine Schmerzen" und "Der Mensch wächst am Widerstand". Ganz anders Injoy. Die Studios werben "Für ein besseres Leben. Fitness, Gesundheit und ein gutes Gefühl" und positionieren sich im Premiumsegment der Fitnessclubs.
Demgegenüber McFit, der Discounter unter den Fitnessstudios, dessen Hallen rund um die Uhr geöffnet sind. "Einfach gut aussehen", heißt es hier, wo laut Homepage auch Mr. Germany 2007 trainiert. "Making the world a fitter place", verspricht die Fitness Company, die auch nach der Umbenennung in Fitness First verschiedene Clubkategorien bietet.
Doch was erwartet Neukunden nun tatsächlich in den Gesundheitstempeln? Das lässt sich nur mit verdeckt arbeitenden Studiotestern ermitteln. Im Auftrag von ÖKO-TEST hat daher die Abteilung Sportmedizin des Instituts für Sportwissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt vier Freiwillige mit spezifischen Beschwerden und Anliegen in jeweils drei Studios der fünf größten Ketten geschickt, die Mehrzahl von ihnen im Rhein-Main-Gebiet. Trainingspläne beziehungsweise das durchgeführte Probetraining wurden von Experten ausgewertet.
Das Testergebnis
Die Studios sind nicht in Bestform: Keine Kette verdient sich die Note "sehr gut". McFit und Injoy erreichen gerade noch ein "gut". Die Fitness Company erhält nur ein "ausreichend", da unsere Tester über die Vertragsbedingungen gestolpert sind. Am wenigsten überzeugt Mrs.Sporty - dort gibt es in einigen Studios nicht einmal Duschen! Kieser Training hat kein Gesamturteil erhalten, da es sich vom Konzept her um rein präventives und therapeutisches Krafttraining zum Muskelaufbau handelt.
Die Preise variieren von 16,90 Euro pro Monat bei McFit bis zu fast 100 Euro in den teuersten Clubs der Fitness Company, welche zudem neben der Aufnahme- noch eine Verwaltungsgebühr erhebt. Überhaupt fühlten sich drei unserer vier Testpersonen von der Fitness Company über den Tisch gezogen: Obwohl sie nur für einen Monat trainieren und bezahlen wollten, wurden ihnen zwei Monatsbeiträge abgebucht. Die Klauseln in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind hier unklar formuliert. Dafür gibt es die Quittung: Das Gesamturteil wird um eine Note nach unten korrigiert.
Nicht nur, um die korrekte Ausführung der Übungen zu kontrollieren, sollte über die gesamte Öffnungszeit Trainingspersonal anwesend sein. Dies ist jedoch nur bei Mrs.Sporty und Kieser Training sowie in einzelnen Injoy-Studios der Fall. McFit hat zwar rund um die Uhr geöffnet, Trainer sind aber nur zwischen acht und 22 Uhr vor Ort.
Den besten Eindruck hinsichtlich Probetraining, Betreuung und Anamnese hinterließen bei unseren Probanden die Kieser-Studios. Die Trainer nahmen sich für sie Zeit, erklärten verständlich, kontrollierten und korrigierten gut. Bei McFit war häufig nur ein Trainer im Dienst, der sich gleichzeitig aber auch noch ums Telefon kümmern musste. Am unangenehmsten fiel die Fitness Company auf, ganz besonders das Studio in der Frankfurter Innenstadt, Zeil 109: Statt gesundheitliche Probleme oder Trainingsziele zu erfragen, drängte man unsere Testpersonen, gleich zu unterschreiben: "Ohne Vertrag kein Probetraining." Der Gipfel: Obgleich unser Tester telefonisch ein Probetraining vereinbart hatte, wurde er nicht begleitet.
Ein großes Problem der Studios: Sie schneiden Probetraining und Trainingsplan häufig nicht auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zu. Noch am besten gelingt dies McFit, am unteren Ende der Skala dümpelt Mrs.Sporty. Gut gefallen hat uns bei McFit, dass Aufwärmen, Cool-down und Dehnprogramm immer dazugehören. Auf- und Abwärmen fehlen bei Mrs.Sporty und Kieser. Zwar hält Kieser ein allgemeines Aufwärmen bei seiner Art des Krafttrainings für entbehrlich, da der Muskel bei jeder Übung lokal aufgewärmt werde. Unsere Experten sehen dies jedoch anders.
Am schwierigsten haben sich alle Studios mit unserem Leistungssportler getan. Ein wirklich überzeugendes Trainingsangebot zum Ausgleich oder zur Ergänzung seines Fußballtrainings gab es nirgends.
Recht positiv fielen die Studios bei unserer Testerin mit der Bandscheibenvorwölbung auf. Positiv: Die Kieser-Geräte sind so konstruiert, dass sie beim Trainieren kaum Ausweich- und damit falsche Bewegungen zulassen. Den Tiefpunkt setzte das Mrs.Sporty-Studio in Frankfurt auf der Berger Straße: Die anwesende Trainerin hatte keine Ahnung von einer Bandscheibenvorwölbung und konnte auch im Training nicht darauf eingehen.
Mangels Ausdauergeräten ist alleiniges Kieser Training für Übergewichtige nicht der richtige Weg.
In ihrer Ausstattung unterscheiden sich die untersuchten Studios erheblich. Geradezu unterirdisch: Mrs.Sporty-Studios sind häufig nicht mit einer Dusche ausgestattet. Und bei Mrs.Sporty in Hofheim nutzte man die Toiletten des Kaufhauses, in dem das Studio residiert. Derartige Räumlichkeiten bewerten wir deshalb mit "ungenügend".
Unsere Probanden
Unter hohem Blutdruck leidet unsere 74-jährige Probandin. Sie erfreut sich ansonsten aber bester Gesundheit. 30 bis 40 Kilometer Nordic Walking und einmal Rückenschule stehen auf ihrem Wochenplan.
Mit Übergewicht ging unsere zweite Kandidatin, eine 53 Jahre alte Krankenschwester, in die Studios. Berufsbedingt kommen Rückenprobleme dazu.
Eine 23-jährige Sportstudentin kannte Rückenprobleme zwar aus eigener Erfahrung, ihre Bandscheibenvorwölbung war aber nur gespielt. Zum Glück: Denn die eine oder andere Übung, die man ihr angedeihen ließ, wären Gift für eine kranke Lendenwirbelsäule gewesen.
Als Leistungssportler komplettierte ein 26 Jahre alter Sportstudent und Krafttrainer die Runde. Er spielt Fußball und trainiert dreimal pro Woche. Zu Mrs.Sporty ging für ihn eine Fußballerin, 30 Jahre alt und in der Werbebranche tätig. Beide suchten in den Studios Ausgleich und Unterstützung zum Fußballtraining.
Kieser Training
Zur spartanischen Einrichtung der Kieser-Training-Studios gehört auch der Verzicht auf Laufbänder, Crosstrainer und andere Kardiogeräte. Es gibt kein Aufwärmprogramm, kein Cool-down, kein Kursangebot. Kieser Training empfiehlt, nicht öfter als ein bis zweimal in der Woche jeweils etwa 30 Minuten zu trainieren.
Unsere Bluthochdruckpatientin fühlte sich in allen drei Kieser-Training-Studios gut aufgehoben. Die Trainer nahmen sich ausreichend Zeit, schauten genau hin und rieten zur Pause, wenn sie in Pressatmung verfiel. Im Hinblick auf einen zu hohen Blutdruck ist der Verzicht auf ein allgemeines Herz-Kreislauf-Training allerdings negativ anzumerken.
Übergewicht ist nicht unbedingt eine Spezialität von Kieser Training. Hier sollte das Training einen hohen Ausdaueranteil beinhalten, um den Kalorienverbrauch zu erhöhen. Doch bei Kieser Training gibt es keinen Kardiobereich.
Punkten kann Kieser Training bei Rückenproblemen: Stärkung von Rücken- und Bauchmuskulatur, besonderes Augenmerk auf die Körperhaltung, ein Ganzkörpertraining großer Muskelgruppen. Die Geräte wirken durchdacht: Man muss sich zum Einstellen nicht bücken, außerdem lassen sie kaum Ausweichbewegungen zu, was zum Beispiel unangenehme Drehungen in der Lendenwirbelsäule vermeidet.
Für unseren Leistungssportler, einen Fußballer, entpuppte sich Kieser nicht als Offenbarung. Das Training war nicht sportartspezifisch.
Fazit: Wer Rückenschmerzen vorbeugen will, ist bei Kieser sicherlich gut aufgehoben: Die Betreuung ist kompetent, die Geräte lassen nur wenig Fehler zu, kostenpflichtige Check-ups sind möglich. Rückenschmerzen haben jedoch vielerlei Ursachen, die zum Teil komplett unterschiedliche Behandlungsansätze erfordern. Zu hoffen, dass Kieser Training allein jedes Rückenproblem löst, ist also falsch. Ein Manko sind die fehlenden Kardiogeräte, das fehlende Dehnen und das fehlende Kursangebot.
Fitness Company
Die Fitness Company, die sich mittlerweile Fitness First nennt, bietet vier verschiedene Kategorien an. Zur Zeit unseres Tests waren dies: Lifestyle Clubs, Ladies Clubs, Business Health Clubs und Premium Health Clubs. In Letzteren wurde vor allem Exklusivität durch ihre Lage, Pools oder eine "atemberaubende Aussicht" versprochen. Mittlerweile unterteilt Fitness First in die Kategorien Lifestyle Clubs, For Ladies, Platinum und Black Label. Unsere Testpersonen suchten verschiedene Lifestyle Clubs auf.
Obgleich unsere Bluthochdruckprobandin im Frankfurter Studio auf der Zeil 109 telefonisch einen Termin für ein Probetraining ausgemacht hatte, wurde ihr kein Trainer zur Verfügung gestellt. Stattdessen hieß es: "Ohne Vertrag kein Probetraining." Ganz anders ging es ein paar Hausnummern weiter zu, im Fitness-Company-Studio auf der Zeil 72-82. Hier bekam sie eine gute Einführung und Betreuung, es wurde auch gut auf ihren Rundrücken reagiert sowie auf einsetzende Pressatmung.
Ähnliche Erfahrungen machte unsere übergewichtige Testperson: Im Studio in Dreieich wurde sie beim Probetraining trotz Termin nicht begleitet. Auch unserer Testerin mit der Bandscheibenvorwölbung erging es nicht besser: War ein Trainer zum Probetraining da, hatte die Einheit eine gute Qualität. Allerdings lässt man Neulinge auch gerne mal unbegleitet trainieren - was nicht sein kann, da die Übungen ohne Vorwissen nicht korrekt ausgeführt werden können.
Das musste auch unser Leistungssportler erfahren: Auf der Zeil gibt es ohne Vertrag kein Probetraining. Immerhin wies man unsere Testperson in Dreieich und in Eckenheim darauf hin, dass er nur einen Standard- und keinen spezifischen Trainingsplan bekommen würde - es sei denn, er buche einen Personal Trainer. Der koste ab 50 Euro pro Stunde aufwärts.
Fazit: Anders als die anderen Ketten im Test wollte uns Fitness First keinen Mustervertrag zuschicken. Nur einen Monat zu trainieren, geht nicht: Ein monatlich kündbarer Vertrag erstreckt sich inklusive Kündigungsfrist von vier Wochen auf zwei Monate. Auffällig war ein penetrantes Drängen auf Vertragsabschluss. Positiv anzumerken sind das vielseitige Kursangebot, die großen Kardio- und Wellnessbereiche.
McFit
Der Discounter unter den Fitnessstudios: Rund um die Uhr geöffnet, mit monatlichen Beiträgen ab 16,90 Euro preiswertester Anbieter. Duschen kostet allerdings 0,50 Euro extra. Häufig ist nur ein Trainer im Dienst, der gleichzeitig für Probetraining, sonstige Betreuung auf der Trainingsfläche und Telefon zuständig ist. Es gibt kein Wellnessangebot.
Als "zu laut" empfand unsere ältere Teilnehmerin mit Bluthochdruck die von ihr aufgesuchten McFit-Studios. Während sich die Trainer in Frankfurt und Darmstadt Zeit für sie nahmen und ihr bei Pressatmung zu einer Pause rieten, leitete die Trainerin in Wiesbaden zeitgleich noch ein zweites Probetraining.
Ernährungsinfos erhielt unsere Übergewichtige per Computer. Positiv: Die Trainingspläne sehen Aufwärmen und Cool-down mit Dehnübungen vor, einen großen Ausdaueranteil und ein Krafttraining mit vielen Wiederholungen und kleinen Gewichten.
Mehrfaches Fehlbücken unserer Bandscheibenprobandin wurde in Darmstadt, Frankfurt und Mainz ignoriert. Im Mainzer Studio konnte der Trainer ihr aber für den Rücken spezifische Übungen aus der Sporttherapie zeigen.
Nach Auffassung unseres Leistungssportlers sind die McFit-Studios vor allem etwas für junge und gesunde Menschen, die über Erfahrung in Fitnessstudios verfügen.
Fazit: Wo an Personal gespart wird, lassen sich Kosten senken. Fehlende Trainer werden zwar via Terminals durch ein computergesteuertes Übungsleitsystem ersetzt, doch bleiben Korrekturen an den Geräten dabei auf der Strecke. Ein Kursangebot fehlt.
Injoy
Injoy verspricht ein ganzheitliches Konzept. Im Mittelpunkt steht ein Zirkeltraining mit integrierten Kardioübungen. Die Geräte werden mittels Chipkarte automatisch auf den Trainierenden eingestellt. Eigene Getränkeflaschen dürfen nicht mitgebracht werden.
Unsere Bluthochdruck-Probandin empfand die Zeitvorgabe als "stressig". Das Thema Sauna wurde höchst unterschiedlich behandelt. Eppertshausen: Sauna ja, in Absprache mit dem Arzt. Weilburg: Sauna nein. Lauterbach: Sauna ja, aber nur eine "leichte" - was immer das sein mag.
Punkten konnte Injoy bei unserer übergewichtigen Probandin. Kompetente Trainer, Ernährungsberatung inklusive eines für sechs Wochen begleiteten Kurses, der aber nur bei Abschluss eines Zweijahresvertrages kostenlos ist.
Unserer Testerin mit den Bandscheibenproblemen schaute man zu wenig auf den Rücken: Die Körperhaltung wurde praktisch nicht korrigiert, das Bücken beim Training nur wenig beachtet.
Als Leistungssportler hat man es auch bei Injoy schwer. In Lauterbach gab es nur ein standardisiertes, aber nicht sportartspezifisches Trainingsprogramm. In Weilburg fehlten Aufwärmen und Dehnen, dafür gab es aber eine Führung durchs komplette Studio und eine Kontrolle der Belastung über den Puls.
Fazit: Injoy-Studios fallen durch eine angenehme Atmosphäre, kompetente Eingangsuntersuchungen und Ernährungsberatungen sowie eine gute und vielseitige Geräteausstattung und ein umfangreiches Kursangebot auf. Demgegenüber stehen allerdings auch vergleichsweise teure und langfristige Verträge.
Mrs.Sporty
Das Zirkeltraining steht im Mittelpunkt der Mrs.-Sporty-Studios. Hier trainieren ausschließlich Frauen. Auf Wunsch gibt es auch ein Ernährungskonzept. Um den zeitlichen Aufwand so gering wie möglich zu halten, wird nach eigenen Angaben "bewusst auf Saunalandschaften und auch auf Duschen" verzichtet.
"Zirkeltraining ist gut und schön", resümiert unsere Bluthochdruckpatientin, doch es geht zu schnell. Die Frauen werden per Bandansage zum Gerätewechsel aufgefordert. Gerade Neulingen bleibt so kaum Zeit, die Übungen sauber durchzuführen, beim Stationswechsel wird es stressig. Unangenehm fielen Enge und Lautstärke in einigen Studios auf.
Unsere übergewichtige Probandin wurde in der Frankfurter Berger Straße von einer Auszubildenden eingewiesen, die später hinzugetretene Trainerin stellte sich nicht vor, überhaupt wurde nur sehr wenig kontrolliert. In Hofheim und Bad Soden korrigierte der Trainer orthopädische Probleme wie den Rundrücken bei jeder Übung, die Mitarbeiter waren freundlich, kompetent und motivierend. Duschmöglichkeiten gab es in beiden Studios nicht, in Hofheim muss man zum Toilettengang ins Kaufhaus nebendran gehen!
Auch unserer Bandscheibenprobandin fiel das Studio in der Berger Straße in Frankfurt unangenehm auf: Obgleich sie die einzige Kundin war, war die Trainerin mehr mit sich selbst als mit der Betreuung beschäftigt. Das Darmstädter Studio zeichnete sich zwar durch eine abwechslungsreiche Übungsgestaltung aus, allerdings wurden orthopädische Probleme nicht erkannt. Duschen auch hier: Fehlanzeige.
Unserer Fußballerin fielen die fehlenden Kardiogeräte auf und dass es weder Auf- noch Abwärmen gibt.
Fazit: Bei Mrs. Sporty liegen Glück und Pech nah beieinander. Gesundheitsvorträge und Ernährungsberatung gehören zum Konzept. Es gibt allerdings kaum Kurse, keine Kardiogeräte und in vielen Studios keine Möglichkeit zu duschen. Das Zirkeltraining mit vorgegebenen Wechseln ist gewöhnungsbedürftig, erlaubt jedoch, innerhalb der vorgesehenen 30 Minuten das Trainingspensum zu absolvieren.