Holzdielen im Test: Nur ein Dielenboden ist "sehr gut"

Jahrbuch für 2018 | Autor: Anna Mai | Kategorie: Bauen und Wohnen | 19.10.2017

Nur eine Holzdiele im Test schneidet mit "sehr gut" ab.
Foto: hanohiki/Shutterstock

Holzdielen werden heute meist als Fertigparkett angeboten – mit immer dünner werdender Nutzschicht. In unserem Test zeigten allerdings auch die Massivholzdielen Mängel.

Aktualisiert am 19.10.2017 | Altbauwohnungen mit über 100 Jahre alten Dielenböden haben ein ganz besonderes Flair und steigern den ideellen und materiellen Wert einer Wohnung. Dass viele Dielen die Zeit bis heute überdauert haben, zeigt, wie alt ein gut gepflegter massiver Holzboden werden kann.

Der teilweise hervorragende Zustand liegt allerdings auch daran, dass der Bodenbelag zwischenzeitlich aus der Mode gekommen war und mancherorts jahrzehntelang mit Spanplatten und Teppichböden abgedeckt wurde. Glücklicherweise schätzen Verbraucher Holzdielen seit Jahren wieder.

ÖKO-TEST hat in Baumärkten zwölf Dielenböden eingekauft, die wir auf problematische Inhaltsstoffe und elektrostatische Oberflächenspannung untersuchen ließen. Außerdem wurden sie einem umfangreichen Praxistest unterzogen, in dem die Abmessungen und die Empfindlichkeit der Oberfläche geprüft wurden.

Holzdielen im Test: Das Fazit

Keine Holzdiele kann aufgrund der Praxisprüfung voll und ganz überzeugen, doch eine Massivholzdiele erreicht noch ein "sehr gutes" Gesamturteil. Zwei weitere Massivholzdielen sind noch "gut", ein Fertigparkett ist "mangelhaft".

Kritik an der Nutzschichtdicke

Keine der Fertigparkettdielen hat eine ordentliche Nutzschicht, die ein mehrfaches Abschleifen erlauben würde. Dazu sollte sie mindestens 3,5 Millimeter dick sein. Nur eine Landhausdiele weist zumindest noch drei Millimeter auf, alle anderen liegen darunter.

Im ÖKO-TEST Fertigparkett 2012 waren immerhin acht von 13 Bodenbelägen noch mehr als drei Millimeter stark gewesen und vier erfüllten unsere höheren Anforderungen. Die zuständige Norm hat diesen Nachhaltigkeitsaspekt nicht im Auge und schreibt nur 2,5 Millimeter Mindestdicke vor. Aber selbst dieses geringe Maß wird von einer Landhausdiele im Test nicht erreicht. Die Massivholzdielen haben dagegen noch 15 stattliche Millimeter an hochwertigem Holz und sind eine Anschaffung fürs Leben.

Gar nicht verbraucherfreundlich finden wir, dass einige Anbieter die Nutzschichtdicke erst gar nicht angeben. Ein Anbieter wiederum übertrieb ordentlich. Kritikpunkte, die wir als Weitere Mängel abwerten. Außerdem stellte sich das betreffende Parkett gar nicht als geölt, sondern in "Öloptik" lackiert heraus.

Flüssigkeiten für Holzdielen meist kein Problem

Die meisten Böden erwiesen sich als sehr beständig gegenüber Flüssigkeiten. Das gilt sowohl für Oberflächen mit UV-gehärteten als auch mit oxidativ getrockneten Ölen. Geprüft wurden zehn verschiedene Mittel, die zwei bis zehn Minuten einwirkten – von Wasser über Rotwein, Kaffee und Tee bis hin zu Desinfektions- und Reinigungsmittel.

Nur zwei oxidativ getrocknete Dielen zeigten mehrfach Veränderungen, am deutlichsten eine Landhausdiele: Leichte Veränderungen bei Rotwein, Kaffee und Kondensmilch, etwas stärkere Flecken gab es bei Johannisbeersaft, Desinfektionsmittel, Reinigungslösung – und bei Wasser. Schwächer fielen die Veränderungen einer Massivdiele aus.

Abweichungen in der Breite festgestellt

Die Hälfte der Produkte erfüllte nicht die Normen für Mehrschichtparkett und Massivholzböden bezüglich der geometrischen Anforderungen. Dabei sind die Anforderungen an Fertigparkett höher, weil hier das Arbeiten des Holzes durch die verklebten Schichten reduziert werden kann.

Für Massivholz, das stärker auf Witterungseinflüsse reagiert, sind die Toleranzen größer. Bei fünf Produkten wichen die Breiten der einzelnen Elemente zu stark voneinander ab, in einem Fall war die Diele zu stark gekrümmt. Besonders negativ fiel eine Massivholzdiele auf, die etliche Mängel aufwies, vor allem auch einen deutlichen Höhenversatz zwischen den einzelnen Elementen.

Holzdielen im Test: Wie steht es um Schadstoffe?

Im Hinblick auf mögliche gesundheitliche Risiken können wir Entwarnung geben. Die Produkte gasen keine oder nur wenige flüchtige Verbindungen aus. Mögliche elektrostatische Oberflächenspannungen sind in allen Produkten unauffällig.

Auf einer Fertigparkettdiele war kein Hersteller auf der Verpackung genannt. Das ist nach dem Produktsicherheitsgesetz und nach bauaufsicht­licher Zulassung aber nötig.

Diesen Test haben wir zuletzt im Jahrbuch für 2017 veröffentlicht. Aktualisierung der Testergebnisse/Angaben für das Jahrbuch für 2018 sofern die Anbieter Produktänderungen mitgeteilt haben oder sich aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse die Bewertung von Mängeln geändert oder wir neue/zusätzliche Untersuchungen durchgeführt haben.

Weiterlesen auf oekotest.de:

Wir haben diese Produkte für Sie getestet

Testverfahren

Der Einkauf: Wir haben in Baumärkten zwölf geölte Holzdielen eingekauft, davon vier aus massivem Holz, die übrigen sind Fertigparkettdielen, meist als Landhausdiele bezeichnet. Die Preise schwanken zwischen etwa 30 und 73 Euro pro Quadratmeter. Da in einigen Baumärkten eine Klebefolie zum Verlegen der Massivholzdielen angeboten wurde, wollten wir auch wissen, was diese leistet.

Die Praxisprüfung: Die einzelnen Dielen sollen beim Verlegen gut zueinander passen und eine ebene Oberfläche bilden. Das bedeutet, dass die Maße nicht zu sehr voneinander abweichen und die Dielen sich nicht zu sehr krümmen dürfen. Für ganz wichtig halten wir eine ausreichende Nutzschichtdicke bei Fertigparkett, damit es später mehrfach abgeschliffen werden kann und wie Massivholzdielen wirklich eine Anschaffung fürs Leben ist. All dies ließen wir prüfen, zumal es dazu auch Anforderungen europäischer Normen gibt. Auch die Widerstandsfähigkeit gegenüber Flüssigkeiten und Chemikalien standen auf dem Prüfstand, denn geölte Oberflächen gelten gemeinhin als empfindlich.

Die Inhaltsstoffe: ÖKO-TEST wollte natürlich auch wissen, inwieweit die Bodenbeläge flüchtige organische Verbindungen, einschließlich Formaldehyd, ausgasen. Formaldehyd kann bereits von Natur aus im Holz enthalten sein, aber auch – wie die anderen Verbindungen – in Klebstoffen oder Öllasuren stecken. Auch andere bedenkliche oder umstrittene Inhaltsstoffe wie Schwermetalle oder halogenorganische Verbindungen wurden analysiert.

Die elektrostatische Oberflächenspannung: Bodenbeläge können sich durch Reibung elektrostatisch aufladen. Da manche Öloberflächen wie Beschichtungen wirken, ließen wir dieses Mal auch die Holzdielen dahingehend untersuchen. Im Labor wurden alltagstypische Belastungen unter üblichen Raumbedingungen nachgeahmt und gemessen, wie viel Spannung sich dabei über dem Boden aufbauen kann.

Die Bewertung: Sowohl Inhaltsstoffe als auch Praxistauglichkeit sind für uns sehr wichtig, sodass sich das Gesamturteil am schlechtesten dieser Testergebnisse orientiert. Fertigparkettdielen mit sehr geringer Nutzschichtdicke und empfindlicher Oberfläche können aus dem Praxistest nicht besser als mit "ausreichend" herausgehen. Weitere Mängel, wie keine oder eine falsche Angabe der Nutzschichtdicke, verschlechtern das Testergebnis Praxisprüfung.

Bewertungslegende

Bewertung Testergebnis Praxisprüfung: Unter dem Testergebnis Praxisprüfung führen zur Abwertung um jeweils vier Noten: a) eine sehr geringe Nutzschichtdicke von weniger als 2,5 mm; b) viele leichte bis mäßige Veränderungen bei der Prüfung der Chemikalienbeständigkeit (bei mehr als 5 von 10 Prüfmitteln). Zur Abwertung um drei Noten führen: mehrere leichte Veränderungen bei der Prüfung der Chemikalienbeständigkeit (bei 5 von 10 Prüfmitteln).

Zur Abwertung um jeweils zwei Noten führen: a) eine geringe Nutzschichtdicke von 2,5 bis unter 3,5 mm; b) deutlich hochstehende Kanten = ein vertikaler Versatz von mehr als 0,3 mm bei Massivholz. Zur Abwertung um jeweils eine Note führen: a) eine zu große Abweichung der Breite von mehr als 0,2 mm bei Fertigparkett bzw. mehr als 0,3 % bei Massivholz; b) eine zu große Abweichung der Rechtwinkligkeit von mehr als 0,2 %; c) eine zu große Längskrümmung von mehr als 0,2 % bei Massivholz mit Längen über 1 m; d) eine leichte Veränderung bei der Prüfung der Chemikalienbeständigkeit (bei einem Prüfmittel).

Bewertung Testergebnis Weitere Mängel: Unter dem Testergebnis Weitere Mängel führt zur Abwertung um vier Noten: keine Angabe des Herstellers oder Anbieters am Produkt. Zur Abwertung um jeweils zwei Noten führen: a) eine Unterschreitung der angegebenen Nutzschichtdicke um mehr als 0,2 mm; b) keine Angabe der Nutzschichtdicke bei Fertigparkett.

Bewertung Testergebnis Praxisprüfung: Das Testergebnis Praxisprüfung setzt sich zu jeweils 40 % aus den Teilergebnissen Nutzschicht bzw. Dielenstärke und Chemikalien- und Feuchtebeständigkeit zusammen und zu 20 % aus dem Teilergebnis Geometrie. Es wird kaufmännisch gerundet. Ein Produkt mit einem "mangelhaften" Teilergebnis Geometrie kann im Testergebnis Praxisprüfung nicht besser als "befriedigend", mit einem "mangelhaften" Teilergebnis Nutzschicht oder Chemikalien- und Feuchtebeständigkeit nicht besser als "ausreichend" sein.

Das Gesamturteil beruht auf den Testergebnissen Inhaltsstoffe, Oberflächenspannung und Praxisprüfung. Es kann jedoch nicht besser sein als das Testergebnis Inhaltsstoffe beziehungsweise das Testergebnis Praxisprüfung. Ein Testergebnis Weitere Mängel, das "befriedigend" oder "ausreichend" ist, verschlechtert das Testergebnis Praxisprüfung um eine Note. Ein Testergebnis Weitere Mängel, das "mangelhaft" oder "ungenügend" ist, verschlechtert das Testergebnis Praxisprüfung um zwei Noten.

Testmethoden

Testmethoden: Methoden Praxisprüfung: Geometrische Abmessungen: DIN EN 13489:2003-05, DIN EN 13629:2012-06 und DIN EN 13647:2011-08; je Variante 3 Parkettelemente; außerdem Bestimmung der Holzfeuchte an einem Prüfkörper entsprechend EN 13183-1 im Darrverfahren. Breitenabweichung: mit einem Messschieber nach DIN EN 13647, Kapitel 6.4.1.1, Mittelwert aus den Messwerten. Vertikaler Kantenversatz: Ermittlung der Höhendifferenz zwischen zwei benachbarten Elementen mit einem Tiefenmesstaster nach DIN EN 13647, Kapitel 6.7.4, Mittelwert aus den Messwerten. Abweichung der Rechtwinkligkeit: Ermittlung mithilfe einer Fühlerlehre nach DIN EN 13647, Kapitel 6.6.1, Wiederholung der Messung an der gegenüberliegenden Ecke des Elements; die Messwerte werden durch die Elementbreite dividiert und mit 100 multipliziert. Querkrümmung: nach DIN EN 13647, Kapitel 6.7.1; vorab Kalibrierung der Messvorrichtung auf einer ebenen Unterlage; aus den Einzelwerten wird ein Mittelwert gebildet, dieser durch den Abstand der Messstifte dividiert und mit 100 multipliziert. Längskrümmung (konkav/konvex): nach DIN EN 13647, Kapitel 6.7.2; mit einer Fühlerlehre wird der augenscheinlich größte Abstand zwischen einem geraden Anschlag und dem Element gemessen; dieser wird durch die Elementlänge dividiert und mit 100 multipliziert. Ermittelte Nutzschichtdicke: nach EN ISO 2808:2007 Methode 6A mithilfe des Stereomikroskops MTX-6c (20-fache Vergrößerung) mit Digitalkamera DCM-130, Auswertung mithilfe der Software Scope Photo; Bestimmung an 3 Messflächen, welche aus jeweils 5 Messpunkten bestehen; Mittelwert aus den Messwerten. Verhalten bei chemischer Beanspruchung: nach DIN 68861-1:2011-01 bzw. EN 12720:2014-02 für die Beanspruchungsgruppe 1 C bzw. 1 D; Aufbringen der Prüfflüssigkeiten mittels durchtränkter Filterpapierscheiben, Abdeckung mit Petrischale aus Glas; nach einer festgelegten Einwirkdauer von 10 bzw. 2 Minuten werden die Petrischalen und die Filterpapierscheiben entfernt, danach bleiben die Prüfoberflächen 24 Stunden unberührt im Prüfklima; dann Reinigung der Prüfoberfläche und Untersuchung auf Veränderungen wie Entfärbung, Glanz- und Farbänderung, Blasenbildung und Aufquellen. Bewertung nach einem numerischen Einstufungscode: Grad 5 = keine Veränderung, Grad 4 = leichte Veränderung, Grad 3 mäßige Veränderung, Grad 2 = erheblich Veränderung, Grad 1 = starke Veränderung. Prüfmittel: Rotwein (10 min), Bier (10 min), Cola (10 min), löslicher Kaffee (40 g/l, 10 min), schwarzer Tee (10 g/l, 10 min), schwarzer Johannisbeersaft (10 min), Kondensmilch 10 % Fett (10 min), Wasser (10 min), Desinfektionsmittel 2,5 % (2 min), Reinigungslösung (2 min).
Methoden Inhaltsstoffe: Elemente, PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Röntgenfluoreszenzanalyse. Halogenorganische Verbindungen: Elution von Reinstwasser in Soxhlet-Apparatur; Binden der organischen Halogene an Aktivkohle, Verbrennung der Aktivkohle im Sauerstoffstrom, mikrocoulometrische Bestimmung des Halogengehalts. Flüchtige organische Verbindungen (TVOC): Emissionsprüfzellenmessung nach 24 Stunden; GC/MS nach Thermodesorption; Umrechnung auf einen Raum von 4 x 3 x 2,5 m und eine Luftwechselrate von 0,5/h. Formaldehyd: Emissionsprüfzellenmessung nach 24 Stunden; HPLC-DAD nach Desorption; Umrechnung auf einen Raum von 4 x 3 x 2,5 m und eine Luftwechselrate von 0,5/h.
Methoden Oberflächenspannung: elektrostatische Oberflächenspannung, Durchgangs- und Oberflächenwiderstand: Messung nach alltagstypischer Reibung bei 19-21 °C und 40-45 % relativer Luftfeuchte ohne leitenden Unterboden; Proben waren vorab mehrere Tage den Klimabedingungen ausgesetzt, Luftionisation im Messraum 600-800 Ionen pro Kubikzentimeter; Oberflächen wurden 5-10 Sekunden vor der Messung mit alltagstypischen Reibungen provoziert (Schuhe mit verschiedenen Sohlen, Handfläche, verschiedene Textilien); die Messungen der Oberflächenspannungen wurden mindestens fünfmal wiederholt, die Widerstandsmessungen mindestens dreimal; die Oberflächenwiderstandsmessungen wurden im Abstand der Messelektroden von 10 cm durchgeführt; verwendete Messgeräte: Elektrofeldmeter EFM 022, EFM110 bzw. EFM 251, Tera-Ohm-Meter TOM 374 mit verschiedenen Messelektroden, Insulation-Tester Beha Typ Giga Ohm 93406, Feuchte- und Temperaturmessgerät Testo 615, Luftionenmessgerät Ionometer IM 5005.
Methoden Klebefolie: Praxisprüfung: Verwendete Fußböden: 1. Massivdiele Eiche weiß geölt (Holzland Becker), Abmessungen 2.000/500 x 170 x 20 mm; 2. Renovierungsdiele Kiefer nordisch, B-Sortierung unbehandelt (Osmo), Abmessungen 1.750 x 111 x 15 mm. Handhabung: 3 Versuchspersonen verlegten 8 Paneele der Variante 1 mit der Elastilon Klebefolie, Benotung auf einer Skala von 1-5. Beständigkeit der Klebeverbindung: Prüfung in einem Klimaschrank in Anlehnung an ISO 24339:2006-05; insgesamt 4 Testflächen mit den Dielen der Varianten 1 + 2, dabei wurde eine Prüffläche je Variante lose verlegt und eine in Längsrichtung verschraubt installiert (Außenseiten der Flächen); Klima: 1 Woche Normalklima bei 50 % relativer Luftfeuchte und 23 °C, 4 Wochen Feuchtklima bei 85 % relativer Luftfeuchte und 23 °C, 1 Woche Trockenklima bei 30 % relativer Luftfeuchte und 23 °C; wöchentlich visuelle Beurteilung. Inhaltsstoffe: Flüchtige organische Verbindungen (TVOC): siehe oben. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen: Beilsteintest. Weichmacher/phosphororganische/phenolische Verbindungen: GC/MS nach Extraktion und Derivatisierung.

Einkauf der Testprodukte: Oktober – November 2015.

Diesen Test haben wir zuletzt im Jahrbuch für 2017 veröffentlicht. Aktualisierung der Testergebnisse/Angaben für das Jahrbuch für 2018 sofern die Anbieter Produktänderungen mitgeteilt haben oder sich aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse die Bewertung von Mängeln geändert oder wir neue/zusätzliche Untersuchungen durchgeführt haben.

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